Brustvergrößerung für wunderschöne und pralle Brüste
Die Größe der Brüste gilt seit Jahrhunderten als Symbol der Weiblichkeit. Aus diesem Grund ist die Brustvergrößerung eine der am häufigsten durchgeführten Operationen. Vor allem die hohe Verträglichkeit der mit heutiger Technologie hergestellten Implantate mit dem Körper, die einfache Anwendbarkeit und die hohe Patientenzufriedenheit machen diese Eingriffe immer beliebter.
Wie wird eine Brustvergrößerung durchgeführt?
Nach den präoperativen Untersuchungen werden die Form (rund oder tropfenförmig) und die Größe des Implantats mit der Patientin besprochen. Außerdem wird geplant, wo das Implantat eingesetzt werden soll (unter dem Muskel, unter der Brust) und an welcher Stelle (unter der Brust, in der Achselhöhle oder in der Brustwarze) es implantiert werden soll.
Vor der Operation sollte 6 Stunden lang auf Wasser, Essen und Rauchen verzichtet werden. Zum Zeitpunkt der Operation wird die Patientin in den Operationssaal gebracht und die Operation wird unter Vollnarkose durchgeführt, wobei durch die verabreichten Medikamente jegliches Unbehagen vermieden wird.
Neben dem für die Operation ausgewählten Implantat stehen im Operationssaal auch eine größere und eine kleinere Größe zur Verfügung. Durch das Einsetzen von Probegrößen dieser Implantate wird deutlich, mit welchem Implantat das erwartete Ergebnis erzielt werden kann. Auf diese Weise wird die endgültige Entscheidung im Operationssaal getroffen. Auf diese Weise wird ein individuelles Implantat für die Patientin ausgewählt und eingesetzt. Nach dem Anlegen spezieller Verbände und eines BHs werden der Patientin Schmerzmittel verabreicht und sie wird ins Zimmer gebracht. Es ist möglich, 1 Tag nach der Operation aus dem Krankenhaus entlassen zu werden.
In den ersten 3-4 Stunden nach der Operation können Schmerzen auftreten. Sie können mit Hilfe von Schmerzmitteln bekämpft werden. Die medizinischen BHs, die nach der Operation getragen werden, sollten 1,5 Monate lang verwendet werden. Bei den Eingriffen unter der Brust und der Achselhöhle bleibt eine 4-5 cm große Schnittnarbe zurück. Diese Schnittnarbe wird im Laufe der Jahre immer schwächer und stört die Patientin ästhetisch nicht.
Bei Implantaten, die unterhalb des Muskels eingesetzt werden, kann es für etwa 1-2 Wochen zu Schmerzen beim Heben der Arme kommen. Die Nähte müssen nicht entfernt werden, da es sich um Fäden handelt, die sich auflösen. So wird am Ende eines einfachen Prozesses das gewünschte Ergebnis erzielt.