Brustvergrößerung in Antalya: Auf einen Blick
Was ist eine Brustvergrößerung?
Die Brustvergrößerung in der Türkei gehört zu den beliebtesten ästhetischen Eingriffen, um Form und Volumen der Brüste zu verbessern und ein harmonisches Körperbild zu erzielen.
Sie wird häufig von Frauen gewählt, deren Brüste von Natur aus klein oder asymmetrisch sind – beispielsweise wenn eine Brust kleiner als die andere ist. Auch Frauen, deren Brustvolumen nach Schwangerschaft, Stillzeit oder Gewichtsabnahme abgenommen hat, entscheiden sich häufig für diesen Eingriff.
Bei einer Brustvergrößerung werden in der Regel Implantate verwendet. Bei Medidora kommen hochwertige, weich strukturierte Silikonimplantate der Marken Motiva und POLYTECH zum Einsatz. Ihr Chirurg wird vor dem Eingriff ausführlich mit Ihnen besprechen, welche Option am besten zu Ihnen passt.
Voraussetzungen für eine Brustvergrößerung
Die Brustvergrößerung zählt zu den beliebtesten ästhetischen Eingriffen der letzten Jahre. Frauen, die ihre Brustgröße als zu klein empfinden und deren Brustentwicklung abgeschlossen ist, gelten als geeignete Kandidatinnen für diesen Eingriff.
Eine Brustvergrößerung in der Türkei ist nicht geeignet für:
Stillende Mütter können sich grundsätzlich einer Brustvergrößerung unterziehen, könnten jedoch aufgrund körperlicher Einschränkungen Schwierigkeiten haben und ihr Baby für eine gewisse Zeit nicht stillen. In solchen Fällen empfehlen wir, den Eingriff auf die Zeit nach dem Stillen zu verschieben.
Brustvergrößerung Vorher Nachher
Wie wird eine Brustvergrößerung durchgeführt?
Die Brustvergrößerung wird in der Türkei unter Vollnarkose durchgeführt. Die Dauer des Eingriffs kann je nach Patientin leicht variieren, beträgt jedoch in der Regel 1–2 Stunden.
Für das Einsetzen des Brustimplantats wird ein etwa 4–5 cm langer Schnitt in der Unterbrustfalte vorgenommen. Das Implantat wird anschließend hinter das Brustgewebe oder unter den Brustmuskel platziert. Danach wird der Schnitt sorgfältig vernäht und bandagiert.
Über die Platzierung des Implantats wird während der präoperativen Beratung gemeinsam mit der Patientin entschieden. Dabei spielen die anatomische Struktur, die Hautelastizität und weitere individuelle Faktoren eine wichtige Rolle.
In der Regel werden Brustimplantate unter der Brust eingesetzt. In speziellen Fällen kann der Zugang jedoch auch über die Brustwarze oder durch die Achselhöhle erfolgen – je nach Empfehlung und Präferenz des Chirurgen.
Nach der Brustvergrößerung
Nach einer Brustvergrößerung können Schmerzen auftreten, die sich jedoch mit den vom Chirurgen verschriebenen Schmerzmitteln gut kontrollieren lassen.
Bereits 4–6 Stunden nach der Operation können Patientinnen wieder trinken und sich vorsichtig bewegen. Sie sind in der Regel in der Lage, sich selbst zu versorgen und alltägliche Aktivitäten eigenständig durchzuführen.
In den ersten Tagen nach dem Eingriff kann es zu Schwellungen, Spannungsgefühlen oder Taubheit an den Brustwarzen kommen. Diese Symptome klingen in der Regel innerhalb einer Woche von selbst ab.
Nach dem ersten Verbandswechsel wird die Bandage entfernt, und die Patientin beginnt, einen speziellen Kompressions-BH zu tragen. Dieser verhindert übermäßige Bewegungen der Brüste, reduziert Schwellungen und unterstützt das Implantat dabei, sich optimal an die Brust anzupassen.
Die Rückkehr in den Berufsalltag hängt vom jeweiligen Tätigkeitsfeld ab. Wer keiner körperlich anstrengenden Arbeit nachgeht, kann in der Regel nach etwa einer Woche wieder arbeiten.
Schwere körperliche Belastungen und Sport sollten für einige Monate vermieden werden. In den ersten zwei Monaten ist es zudem ratsam, auf Sauna, Solarium und intensive Sonnenbäder zu verzichten.
Das anfänglich gespannte und geschwollene Erscheinungsbild der Brüste verbessert sich im Laufe der Zeit: Das Ödem bildet sich zurück, das Gewebe wird weicher, und nach etwa sechs Monaten nehmen die Brüste ihre endgültige, natürliche Form an.
Häufig gestellte Fragen zur Brustvergrößerung
Entstehen nach einer Brustvergrößerung Narben?
Da bei einer Brustvergrößerung ein Hautschnitt erforderlich ist, lassen sich feine Narben nicht vollständig vermeiden. Die zunächst sichtbaren Narben verblassen jedoch mit der Zeit und passen sich der umgebenden Hautfarbe an, sodass sie später kaum mehr auffallen. Der Grad der Narbenbildung kann je nach Hauttyp unterschiedlich ausfallen.
Im ersten Jahr sollten die Narben mit einem Sonnenschutzmittel mit hohem Lichtschutzfaktor oder durch ein Pflaster vor direkter Sonneneinstrahlung geschützt werden, um ein Nachdunkeln zu vermeiden.
Kann man nach einer Brustvergrößerung eine Mammographie durchführen lassen?
Eine Brustvergrößerung verursacht keine Probleme bei späteren Mammographien oder anderen bildgebenden Untersuchungen. Der Radiologe, der die Untersuchung durchführt, sollte vorab über die Implantate informiert werden, damit die Aufnahmen entsprechend angepasst werden können. Weder MRT- noch CT-Aufnahmen werden durch Brustimplantate beeinträchtigt.
Können Brustimplantate Krebs verursachen?
Es gibt keinen wissenschaftlichen Beweis dafür, dass Brustimplantate Krebs verursachen. Moderne Implantate enthalten keine schädlichen Substanzen. Selbst bei einem starken Stoß oder Aufprall ist das Risiko eines Platzens äußerst gering.
Kann man nach einer Brustvergrößerung stillen?
Da Brustimplantate unter das Brustgewebe oder den Brustmuskel eingesetzt werden, beeinträchtigen sie das Stillen in der Regel nicht.
Brustvergrößerung Kosten Türkei, Antalya
Die Kosten für eine Brustvergrößerung in der Türkei können je nach Patientin und individuellen Voraussetzungen variieren. Jede Behandlung ist einzigartig, und der endgültige Preis hängt von verschiedenen Faktoren ab.
Ein verbindlicher Preis kann erst nach einer persönlichen und unverbindlichen Beratung festgelegt werden.
Hier finden Sie einen Richtpreis für eine Brustvergrößerung in der Türkei:
Unser Angebot zur Brustvergrößerung umfasst Folgendes: