Brust-OP: Mehr Lebensqualität durch ästhetische Chirurgie

Brust-OP: Mehr Lebensqualität durch ästhetische Chirurgie

Viele Frauen sind mit der Form oder Größe ihrer Brust unzufrieden. Sei es, weil das Volumen von Natur aus fehlt, oder weil Schwangerschaften und Gewichtsverlust Spuren hinterlassen haben. Sport und Ernährung können die Form der Brustdrüse kaum beeinflussen.

Eine ästhetische Brustoperation ist für viele der Weg, um das körperliche Wohlbefinden und das Selbstbewusstsein nachhaltig zu stärken. Doch der Begriff ist weit gefasst. Hier erfahren Sie, welche Möglichkeiten die moderne Medizin bietet und was Sie vor einem Eingriff wissen müssen.

Was versteht man unter einer Brust-OP?

In der Plastischen Chirurgie fassen wir unter diesem Begriff verschiedene Eingriffe zusammen, die das Erscheinungsbild der Brust harmonisieren.

Am häufigsten wird die Brustvergrößerung (Mammaaugmentation) durchgeführt, um fehlendes Volumen auszugleichen. Aber auch die Bruststraffung (Mastopexie) bei hängendem Gewebe oder die Brustverkleinerung bei gesundheitlichen Beschwerden fallen unter diesen Oberbegriff. Das Ziel einer Brust-OP ist dabei immer, eine Silhouette zu schaffen, die natürlich wirkt und zu Ihren Körperproportionen passt.

Die Methoden: Implantat oder Eigenfett?

Wer sich mehr Fülle wünscht, hat heute die Wahl zwischen zwei etablierten Verfahren. Ein erfahrener Facharzt wird Sie beraten, welcher Weg für Ihre Anatomie der sicherste ist.

  • Implantate: Dies ist der Goldstandard für ein dauerhaftes, deutlicheres Volumen. In Europa setzen wir fast ausschließlich auf Implantate aus kohäsivem Silikongel. Diese sind formstabil, auslaufsicher und bieten eine sehr natürliche Haptik.
  • Eigenfett (Lipofilling): Für Frauen, die keine Fremdkörper wünschen, ist dies eine sanfte Alternative. Dabei wird Fett an Problemzonen abgesaugt und in die Brust injiziert. Das Ergebnis ist sehr weich und dezent, eignet sich jedoch meist nur für moderate Vergrößerungen.

Ablauf und Sicherheit

Ein solcher Eingriff erfordert eine sorgfältige Planung. Vor der Operation werden in einem ausführlichen Gespräch Ihre Wünsche analysiert und die passende Implantatgröße sowie die Schnittführung (meist in der Unterbrustfalte) festgelegt.

Die Operation erfolgt in der Regel unter Vollnarkose und dauert etwa ein bis zwei Stunden. Ein wichtiger Qualitätsfaktor ist die Platzierung:

  • Dual-Plane-Technik: Hierbei liegt das Implantat teilweise unter dem Brustmuskel. Dies sorgt für einen besonders weichen Übergang im Dekolleté und verhindert, dass Ränder tastbar sind.

Risiken und Nachsorge

Wie jeder chirurgische Eingriff birgt auch dieser Risiken, wie Wundheilungsstörungen oder die sogenannte Kapselfibrose (eine Verhärtung des Gewebes um das Implantat). Durch sterile Techniken und hochwertige Materialien lässt sich dieses Risiko jedoch minimieren.

Für ein schönes Ergebnis ist Ihre Mitarbeit nach der OP entscheidend. Sie tragen für ca. 6 Wochen einen speziellen Stütz-BH, oft kombiniert mit einem Stuttgarter Gürtel, der die Implantate in Position hält. Wenn Sie diese Ruhephase einhalten, werden Sie lange Freude an Ihrem neuen Körpergefühl haben.

Meine Brüste erscheinen jetzt symmetrisch und größer, was mir Selbstvertrauen gibt. Es war eine großartige Erfahrung. Ich kann Medidora nur empfehlen.
— Jessica A.
Brust-OP Türkei Erfahrung

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